Lang ist’s her!

Schon seit meiner frühesten Kindheit bin ich mit dem Sport verbunden. Geboren, aufgewachsen und immer noch dort lebend, bietet mir die Rhön die besten Voraussetzungen dafür.

Bereits im zarten Alter von drei Jahren habe ich mein erstes Langlaufrennen bestritten. Seitdem hat mich der Laufsport gepackt und nicht mehr losgelassen. Bedingt durch Schule und Beruf, habe ich den Wettkampfsport reduzieren und schließlich aufgeben müssen.

Der Berg ruft!

Auf der Suche nach neuen sportlichen Herausforderungen, entdeckte ich schließlich meine Leidenschaft zum Bergsport.

Über kleinere Projekte in der Heimat und im Alpenraum zog es mich Anfang 2016 nach Afrika, um den Kilimanjaro zu besteigen. Mit 5895 Metern ist der Kilimanjaro der höchste Berg dieses Kontinents und damit einer der Seven Summits der Erde (Seven Summits = jeweils höchster Berg der Kontinente).

Bereits zwei Jahre später folgte mein zweiter der Seven Summits. Es handelte sich hierbei um den im Kaukasus / Russland liegenden Elbrus. Er gilt mit seinen 5642 Metern als nicht ganz unumstrittener höchster Berg Europas. Die Frage, ob der Elbrus oder der Mont Blanc der höchste Berg Europas ist, hängt von der Definitionn der Innereurasischen Grenze ab, für die es keine allgemein verbindliche Festlegung gibt.

Warum solche Strapazen?

Die Bewegung in der freien Natur bedeutet für mich Leben, Glück, Zufriedenheit und ich kann von meinen langen Tagen im Außendienst abschalten.
Einfach mal alles für eine Zeit hinter sich lassen.

Da ich meine Fitness erhalten möchte und immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin, ist in mir die Idee gewachsen, auch etwas Gutes zu tun. Aus diesem Gedanken heraus entstand die Spendenaktion “Meine Wanderwege zum Glück”.

Mit diesem Projekt möchte ich Schritt für Schritt Spenden für die wertvolle Kinderhospizarbeit in Deutschland sammeln und hoffe sie damit fördern zu können.